Angstwelten – Teil 1 – Gemachte Angst

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Das Leben ist zu kurz, um nur in Angst zu leben. Doch jeder von uns hat das bestimmt schon einmal erlebt, Angst vor etwas bestimmten zu haben. Damit meine ich jedoch nicht, dass ein Tiger auf einem zu gerannt kommt und du nur noch flüchten willst. Da hat bestimmt jeder die Buchse voll. Vielmehr soll es um die „gemachte“ Angst gehen. Die Angst, die dir eingeredet wird, damit du ja gehorchst und dich klein hälst. Ja wir haben manchmal sogar schon Angst, Nachrichten zu verpassen, die Angst verbreiten. Ich werde dir einige der „gemachten“ Ängste in diesem Bericht zeigen, die Schlüsse daraus kannst du dann selber ziehen.

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Gegenwärtige Angst – Frieren, Hungern, Strom- und Benzinmangel

Ist es aktuell nicht so, dass du tagtäglich mit angstmachender Propaganda konfrontiert wirst? Also mir kommt es manchmal so vor, als wäre die Welt schon untergegangen. Eine gemachte Angst oder wie willst du erklären, dass die Politmarionetten komplett gegen die Meinung des Volkes agieren. Spare Strom, sonst müssen wir abstellen. Sorge vor, sonst hast du nichts zu essen, da die Lieferketten zusammenbrechen. Was macht das mit dem Menschen. Es sorgt indirekt und auch direkt für Angst. Niemand möchte seine Gewohnheiten, andere nennen es Wohlstand, einschränken oder gar verlieren.

Demnach sind in Deutschland etwa 9 von 100 Männern und 21 von 100 Frauen im Alter von 18 bis 79 Jahren innerhalb eines Jahres von einer Angststörung betroffen.

Stiftung-Gesundheitswissen.de

Im Kopf spielen sich Szenarien ab und befördern dich in die Angst. Wenn auch nicht bewusst. Aber Unterbewusst passiert da viel mehr und das Unterbewusstsein ist viel intensiver, als sich viele vorstellen können. Ich möchte dir aber schon eines sagen:

Es ist gewollt, dass du Angst hast. Ach, ich lehne mich noch weiter aus dem Fenster und behaupte sogar, dass dies mit purem Wissen und Gewissen gemacht wird. Nur wer Angst verbreitet, kann seine Macht weiter ausbauen. Dieser Angstaufbau einer Gesellschaft hat Geschichte und genau die werden wir uns jetzt genauer anschauen.

2020 – ein ominöses Mikröbchen verbreitet weltweit Angst

Jeder kann da anderer Meinung sein, dass ist auch gut so. Ich behaupte, wenn niemand darüber berichtet und Angst verbreitet hätte, dann hätten wir vermutlich nicht einmal was von dem Mikröbchen mitbekommen. Aber hier wurde so immens „geplante“ Angst (Event 201) verbreitet, dass viele Menschen tatsächlich eine Höllenangst davor hatten. Sehr viele Menschen hatten jedoch keine Angst vor dem Schnupfen, sondern vor den Konsequenzen. Warum sie dann bei allen fragwürdigen Maßnahmen mitgemacht haben. Das es nicht das erste Mal war, mit einem Erreger Angst zu verbreiten, sollte dem versierten Leser bekannt sein.

Ob Schweinegrippe, MERS oder die Volkserkrankung Krebs. Die beiden Ersterwähnten konnten sich nicht durchsetzen, aber bei Krebs (ich nenne es Dysbalance) fallen viele um. Wer sich jedoch mit Krebs befasst, wird erkennen, dass es kaum einen Grund hat, weshalb wir davor Angst haben sollten. Vielmehr fördert die Angst und der Fokus auf entartete Zellen, die Bildung von Krebs.

Das fand eine Umfrage von YouGov im Jahr 2016 heraus. Sieben von zehn Befragten haben Angst, an Krebs zu erkranken. Etwa sechs von zehn haben Angst vor Alzheimer oder einem schweren Unfall. Nur etwas mehr als die Hälfte der Befragten fürchten sich vor einem Herzanfall.

Barmer.de

Ich muss dazu sagen, dass ich meinen Vater mit 54 Jahren (und viele andere Verwandte) durch Krebs verloren habe und mich seitdem mit diesem Thema mehr als genug befasst habe. Nicht aus Angst, dass es vererbbar ist (das ist es in den wenigsten Fällen), als vielmehr meine Neugierde an dieser Entartung.

Ich habe auch selbst einige an Krebs erkrankte Menschen getroffen und musste den Leidensweg miterleben. Viele von ihnen haben dann nicht nur Angst vor dem Krebs gehabt, sondern auch vorm sterben. Tja, warum ist das wohl so. In den Medien, von Ärzten, von Verwandten und Bekannten usw. wird in vielen Fällen noch mehr Angst gestreut. Das macht die Heilung nicht besser. Aber ich kenne auch Gegenbeispiele, welche ihr Leben nach der Diagnose komplett umgestellt haben und einfach Angstfrei durchs Leben geschritten sind. Und oh Wunder, der Krebs wurde verdrängt und sogar komplett geheilt und das ohne chemische Hilfsmittel.

Gemachte Angst vor Krieg und Terror

Aktuell erleben wir Europaweit eine Kriegsangst. Fast täglich wirst du mit den Worten Krieg in Europa konfrontiert. Ja, es herrscht Krieg, dass bestreite ich nicht, doch die wahren Hintergründe zu diesem Krieg werden kaum berichtet. Hier sind geopolitische Entscheidungen ausschlaggebend für die wieder einmal „gemachte“ Angst. Cui bono? Wem nutzt es?

Dieser schreckliche Krieg, wo sich Brüder und Schwestern bekämpfen, war nur eine Frage der Zeit. Es brodelte schon lange in dieser Region. Weiter ausholen werde ich nicht, aber einige Stichpunkte möchte ich dir noch mitgeben. Putsch einer demokratisch gewählten Regierung, Maidan, Natoosterweiterung, Asow-Regime, ja selbst die Fluchtwelle steht damit in Verbindung.

Auch der Terror in Europa ist eine gezielt „gemachte“ Angst. Ich hörte mal den Spruch „Wer sich Kalkutta ins Land holt, wird selbst zum Kalkutta.“ Da unkontrolliert fast Jeder nach Europa kommen kann, holen wir uns auch den Terror mit ins Land. Wer weiß schon, wer dort ins Land kommt. Das Resultat sehen wir leider immer häufiger und es ist von den Politmarionetten gewollt. Also mal wieder eine „gemachte“ Angst, welche natürlich auch reell ist. Jedoch ohne diesen unkontrollierten Zulauf, wäre diese Angst nicht in den Köpfen der Menschen.

Das soll nicht heißen, dass niemand aufgenommen werden soll. Ganz im Gegenteil. Wer berechtigt Asyl benötigt, sollte auch aufgenommen werden. Wir selbst haben eine nette, politisch verfolgte, Irakische Großfamilie als Mieter. Hatten Menschen aus Vietnam, Südamerika und Südafrika langfristig bei uns im Haus. Jedoch würden wir nicht jeden reinlassen. Ist es nicht auch bei dir so, dass du auch nur Menschen bei dir Zuhause reinlässt, welche du kennst?

Existenz- und Zukunftsängste sind keine Seltenheit

Darüber kann ich ein Lied singen. Seit 2007 bin ich selbstständig und bin durch viele Höhen und Tiefen. Ja, ich litt auch sehr unter Existenzängsten. Der Umkehrschluss war, dass ich immer härter und mehr gearbeitet habe und genau dies, mich weiter in die Angst bewegte. Natürlich zum Nachteil der Gesundheit. Irgendwann sagte der Körper, so geht es nicht weiter. Diese Ängste sind sehr weit verbreitet und ich kann dir sagen, dass auch das wieder von außen „gemachte“ Ängste sind.

Hier kommt das Geld ins Spiel. Geld ist wohl das beste und perfideste Angstmittel der Welt. Geld befördert dich in eine Abhängigkeit und du baust diese Abhängigkeit immer weiter aus. Immer mehr materielle Dinge werden gekauft. Ein Auto auf Pump, zwei, drei Handyverträge, hier und da eine monatliche Mehrbelastung und am Ende vom Geld bleibt noch so viel Monat über. Dann kommt natürlich die Frage „Wie soll ich mir mein Leben leisten, dass Geld reicht hinten und vorne nicht.“

In der jetzigen „gemachten“ Krise, kommen auch noch weitere hohe Belastungen dazu. Gas, Strom, Nahrung und vieles mehr wird teurer. Da viele Menschen sich dieses Leben kaum noch leisten können, fallen sie in die Existenz- und Zukunftsangst.

Hartz IV eingeführt um Angst zu machen

Natürlich werden diese Ängste geschürt und auch ausgenutzt für die eigenen Interessen der Politschranzen und „Eliten“. Ich möchte da mit dir meine Gedanken teilen, was ich in den letzten Jahren beobachte.

Wie du bestimmt weißt, ist Hartz IV, leben am absoluten Minimum. Natürlich müssen die wenigsten Hartz IV beziehen, aber es passiert auch was im Kopf, bei Menschen die arbeiten. „Ich möchte nie Hartz IV bekommen müssen.“ Genau das wissen die Schranzen und nutzen damit die arbeitende Bevölkerung aus. Es gibt kaum Lohnerhöhungen die auch nur die Inflation decken. Sobald ein Mitarbeiter aufmuckt, wird in vielen Fällen gleich mit Kündigung gedroht. In meinen Augen ist das existenzbedrohende Hartz IV gemacht worden, damit mehr Menschen in Angst davor, einfach ihre Sklavenarbeit machen.

Diese Entwicklung gab es schon vor Hartz IV, doch mit der Einführung (01.01.2005) wurde es noch schlimmer. Lass uns mal die Entwicklung dazu anschauen.

Als Beispiel nehme ich jemanden, der im Jahr 2005 mit 2.000 Euro netto nach Hause gegangen ist. Dazu kommt nur die „schön gerechnete“ Inflation. Wie viel müsste unser Beispiel also heute verdienen?

Grafik: So sollte dir Nettolohnentwicklung eigentlich aussehen.
Grafik: So sollte dir Nettolohnentwicklung eigentlich aussehen.

Tatsächlich wären es inflationsbereinigt, also Zwangssteuerbereinigt, 824 Euro netto mehr. Wer kann das von sich behaupten? Einen großen Einfluss auf die gering gestiegenen Einkommen hat Hartz IV. Du solltest dir einfach anschauen, wer Hartz IV wirklich entwickelt hat. Es war nicht Herr Hartz, so wie es der Name glauben machen soll, sondern die Bertelsmann-Stiftung (selbst „Die Anstalt“ hat es berichtet), also wieder aus den „elitären“ Kreisen. Und dann sollen wir glauben, dass es hinter diesem ganzen Schauspiel nur gute Absichten gibt.

Anmerkung: Fast jedes Thema, was irgendwann mal als Verschwörungstheorie deklariert wurde, wird auch in den Mainstreammedien gezeigt. Auch das ist gewollt. Dabei wird geschaut, wie viele Menschen tatsächlich auch Wahrheiten, durch vorherige mediale Indoktrinierung, als Fake wahrnehmen und nicht weiter hinterfragen.

Überversicherte Bevölkerung wegen Angst

Das wir in einer „gemachten“ Angstwelt leben und auch so in den Indoktrinierungseinrichtungen erzogen werden, zeigt auch die immens überversicherte Bevölkerung. Kein anderes Land hat pro Person so viele Versicherungen, als Deutschland. Es ist eine wahre Geldmaschinerie, welche ich auch intern kennenlernen durfte. Wohlfühlen ist etwas anderes, aber ich habe Einblick bekommen, wie diese Vertreter mit den Ängsten der Menschen spielen, ja sie sogar aufbauen.

„Was machst du, wenn du vom Gerüst fällst und dann Berufsunfähig bist?“
„Deine Rente wird nicht reichen, um im Alter „normal“ zu leben.“
„Die staatliche Pflege übernimmt nur wenig, wenn du einen Unfall hast und danach Pflege brauchst.“

Solche und andere Aussagen wurden gemeinschaftlich erarbeitet, um dann wieder rauszugehen und Menschen in Angst zu versetzen. In Deutschland gab es 2021 sage und schreibe 464.800.000 Versicherungsverträge. Das heißt, dass jeder der 84 Millionen, 5,5 Versicherungsverträge hat. Wahnsinn. Alle Versicherungen zusammen erwirtschafteten 2021 über 225.872.000.000 Euro mit der größtenteils „gemachten“ Angst. Es gibt sicherlich sinnvolle Versicherungen, aber die meisten sind einfach nur durch Ängste, durch Medien, Politiker und Makler, gemacht.

Im Schaden, hast du oft den doppelten Schaden

Komme ich nochmal auf die oben genannten Aussagen zurück. Und schauen wir uns die mal genauer an. Ich habe leider solche Fälle erleben müssen und dadurch meinen Entschluss gefasst, diese Angst nicht mehr zu unterstützen und demzufolge alles aufgekündigt.

„Was machst du, wenn du vom Gerüst fällst und dann Berufsunfähig bist?“

Du kannst nicht mehr zurück in deinen Job, also sollte die Versicherung ja zahlen. In den meisten Fällen wird sich ein Versicherungsangehöriger Sachverständiger sich deinen Fall anschauen. Kannst du Knöpfe drücken, bist du nicht Berufsunfähig. In vielen Verträgen ist die Klausel enthalten, dass, wenn du andere Arbeiten machen kannst, nicht berufsunfähig bist.

„Deine Rente wird nicht reichen, um im Alter „normal“ zu leben.“

Riester, Rürup, Lebensversicherungen machen jährlich einen Reibach. Die sind jedoch nur die Taschenfüller der Versicherer. Wenn du dich monatlich selbst um die Anlage kümmerst, kommst du fast immer besser weg und du sparst dir die Gebühren der Verwaltung. Die Zukunft kann niemand vorhersehen, darum lebe in der Gegenwart. Ich widerspreche Norbert Blüm. Die Rente ist keinesfalls sicher, aber darum kümmere ich mich selbst und lass mich nicht von der Angst leiten.

„Die staatliche Pflege übernimmt nur wenig, wenn du einen Unfall hast und danach Pflege brauchst.“

Das ist ähnlich wie bei der Berufsunfähigkeit, sollte es hier Geld vom Versicherer geben, wenn ein Schaden eintrifft. Doch auch hier wird es meist so enden, wie bei der Unfallversicherung. Solltest du jedoch wirklich Pflegestufe 4 sein, so bekommst du eh nichts mehr mit. Klar wäre es dann eine Entlastung für deine Angehörigen, ich jedoch würde in diesem Fall die Sterbehilfe in Anspruch nehmen. Hier ist eine Patientenverfügung von Vorteil. Nicht das du noch mit Geräten und Schläuchen am Leben gehalten werden musst.

Sei immun gegen gemachte Angst

Es ist nicht immer leicht gegen die „gemachte“ Angst immun zu werden. Im zweiten Teil werde ich darauf eingehen, wie es eigentlich sein sollte. Wie die Grundbedürfnisse jetzt zur Angst gemacht werden und dann im letzten und dritten Teil, dir einige Hilfsmittel an die Hand geben. Falls du dich fragst, ob ich vollkommen angstfrei lebe, so kann ich dir sagen, nein. Auch ich habe noch zeitweise bestimmte Ängste, welche sich zum großen Teil nur in meinem Kopf abspielen. Eine ist, den Verlust des Erreichten zu verlieren. Zum Beispiel durch Enteignung oder ähnlichem. Durch ein wertvolles Gespräch mit einem sehr engen Freund, sehe ich aber auch hier ein Ende am Tunnel. Dazu dann aber mehr in den kommenden Berichten.

4 Kommentare

  1. Hallo Ivo,
    vielen dank für diesen wunderschönen Bericht und das ich daran teil haben darf.
    Ich sehe es ähnlich un daher ist mein Motto: Carpe Diem
    2 Burnouts später und auf dem Weg nach Schweden, ein erster Schritt ist getahn. Vielleicht sehen wir uns ja mal.
    LG Andre

  2. Hej, du hast dir wirklich Gedanken gemacht und die Angst unserer Zivilisation umfassend dargestellt. Unsere zahlreichen Reisen nach Süd-Ost Asien (besonders Indien) haben uns eine andere Welt kennenlernen lassen. Die ohne Versicherungen und im Kontrast für uns die Welt der Freiheit. Deine am Schluss erwähnte Sorge teile ich von Herzen. Meine Frau ist da cooler. Daher bin ich sehr gespannt, was du mit deinem Freund so besprochen hast. Danke fürs teilen, lieber Ivo. Ulricehamns Tom

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