Bist du schon Zeitmillionär?

Veröffentlicht von

Bevor ich hier richtig einsteige, solltest du wissen, dass ich mich selbst als Zeitmillionär und Freiheitslebender bezeichne. Damit du dir vorstellen kannst, was ich unter diesen beiden Begriffen verstehe und sie auch jeder anders definiert, werde ich hiermit beginnen. Aber vorher eine sehr lange Story 😉

Freiheitsleben – zeitlich, örtlich, finanziell unabhängig
Zeitmillionär – Alles kann, nichts muss (ups, hört sich nach was anderem an)

Vor acht Jahren stand ich am partnerschaftlichen, spirituellen, finanziellen und gesundheitlichen Abgrund. Alle fünf Lebenssäulen waren im Eimer und eine Besserung war kaum in Sicht. Das hängt alles mit der Gesundheit zusammen. Ja, das ist die wichtigste Säule mein Schatz (Cathleen). Ohne Gesundheit ist eben alles nichts.

“Ein gesunder Mensch hat viele Wünsche, ein Ungesunder nur einen!”

Doch wie ich heute weiß, war genau diese Krise so wichtig für mein weiteres Leben. Damals habe ich jeden Tag diese Erkrankung gehasst. Wirklich! Ich stand vor dem Spiegel und wollte nicht mehr auf dieser Welt sein. Ich hatte genug und meine Gedanken drehten sich nur noch darum, endlich hier abzuschließen. Blicke ich heute auf diese Zeit zurück, bin ich mit Dankbarkeit erfüllt, obwohl sie mich fast zwei Jahre begleitet hat. Diese Krise hat mir mehr gegeben als genommen. Doch solche Erkenntnisse kommen erst, wenn du zurückblickst.

Lebenswille kam durch einen Satz

Ausschlaggebend für eine komplette Lebensänderung war eine kleiner Satz von einem kleinen Menschen, meinem Sohn. Als ich ihn fragte, was er sich zu Weihnachten wünscht, kam eine für mich lebensbejahende Aussage von einem Zehnjährigen: „Ich möchte nur, dass du wieder gesund wirst!“ Du siehst es zwar nicht, aber als ich das schreibe, steht mir Pipi in den Augen. Es ist immer wieder ein emotionales Gefühl, was hochkommt, wenn ich darüber nachdenke.

Genau in diesem Moment, kam bei mir der Lebenswille wieder. In den folgenden Tagen fing ich an, mich zu informieren. Suchte Betroffene, schrieb mit alternativen Ärzten, las helfende Beiträge, schaute Videos, so wie es eben ging, wenn man 14-18 Stunden schlief, Schmerzen und/oder körperliche Ausfälle (Lähmung, Sehausfall, Konzentrations- und Muskelstörung usw.) hatte. Doch es war nicht nur die Gesundheit, die mich weiter und weiter antrieb, sondern auch die Denkweise. Der Kopf fing an das vorhandene Mindset zu hinterfragen. Ging es vorher nur darum, Geld zu verdienen, war es ab diesem Zeitpunkt, anderen Menschen zu helfen. Und das in vielen Bereichen.

Da ich mir zahlreiches Wissen über meine Erkrankung angeeignet habe, konnte ich Betroffenen helfen. Aber auch das Mindset zur Partnerschaft/Familie/Freunden und zu Finanzen hat sich stark verändert. “In Krisen erkennt man die wahren Freunde (und auch die Familie)”. Auch wenn man sich die Familie nicht aussuchen kann, so kann man sich dennoch von ihr trennen, wenn sie einem keinen Halt gibt. Eigentlich sollte sowas grundsätzlich in einer Familie vorhanden sein, doch bei meiner ersten Familie ist das nicht so. Der Kontakt hat sich auf ein Minimum reduziert. Der Freundeskreis hat sich auch sehr ausgedünnt und wenn wir ehrlich sind, dann sind viele von ihnen eher gute Bekannte, anstatt wahre Freunde.

Viele Millionäre sind nicht Freiheitslebend

Jetzt kennst du schon einmal die Vorgeschichte. Komme ich nun zum Freiheitsleben. Wenn wir ehrlich sind, ist die finanzielle Unabhängigkeit für eine örtliche und zeitliche Unabhängigkeit am wichtigsten. Damit meine ich jetzt nicht Lotto spielen und Millionär werden, sondern sich ein Einkommen zu schaffen, was das Leben finanziert.

Egal wo man ist und zeitlich selbst eingeteilt werden kann. Zudem muss ich darauf hinweisen, dass 8 von 10 Lottomillionäre nach fünf Jahren entweder pleite oder hoch verschuldet sind. Das liegt daran, dass sie selbst nur eine geringe finanzielle Bildung haben und darum nicht gut mit Geld umgehen können.

Dem Bereich Finanzen und Business widme ich jetzt größerer Aufmerksamkeit. Als ich mich wieder gesundheitlich und mental besser gefühlt habe, kam ein Wort in meinen Kopf, welches ich vorher nicht auf dem Schirm hatte.

“Abkömmlichkeit”

Das ist es, was ich erreichen wollte. Vorher war der Gedanke “Geld zu verdienen” so tief in mir verankert, dass ich keine Zeit hatte, über Alternativen nachzudenken. Ich war auch hier im Hamsterrad. Zwar als Selbstständiger, jedoch selbst und ständig. Diese Lebenskrise brachte den Drang, abkömmlich zu werden. Auch hier fing ich wieder an, mich in diesem Bereich zu finden. Ich besuchte Seminare, las unzählige Bücher, ließ mich coachen, erweiterte mein Bewusstsein… doch irgendwie trat ich auf der Stelle. Unzählige Business-Ideen probierte ich aus und es fühlte sich wieder so an, wie vor meiner Krise. Das alte Zeit gegen Geld zu tauschen eben. Doch dann kam ein Donnerstag im Sommer. Warum ich das weiß.. tja, ich fuhr Lotto spielen.

Lottospielen brachte die Chance

Ah, du hast im Lotto gewonnen, denken jetzt bestimmt einige. Nein, viel besser. Aber nochmal zurück zum besagten Donnerstag und warum ich mich daran so gut erinnern kann.

Seit einigen Monaten spielte ich jede Woche vier Tipps. Zwei von den Kids und zwei von den Alten ;). Ich ging immer am Freitag Lotto spielen und zwar in der Mittagspause. Nur an diesem besagten Donnerstag sagte ich zu Cathi, dass ich heute schon fahre. Ich nahm die leere Kiste Hasseröder und den Lottoschein und fuhr zum famila in Lütjenburg. Als ich in Gedanken war und durch die Eingangstür ging, sprach mich jemand an. 

“Ach ein Urlauber, der schon um diese Uhrzeit Bier holt!” so oder so ähnlich war seine Aussage. Meine Antwort “Nee, ich wohne hier und habe Durst!”

Wir sprachen noch kurz und verabredeten uns für die kommende Woche zu einem Kaffee. Ganz nach dem Motto 

“Prüfe jede Gelegenheit, sie könnte die Chance deines Lebens sein!”

Kurze Zeit später saßen wir zusammen und erzählten so von unseren Geschäften. Moment mal, was sagt er mir gerade? Das hört sich so an, als hätte die Abkömmlichkeit mich gefunden. Zufall? Nein, in meiner Welt nicht oder besser nicht mehr. Meine Gedanken, mein Fokus, mein Handeln waren komplett darauf ausgerichtet, abkömmlich zu werden. Das hier weiter auszuführen, würde den Kopf einiger Leser zum Kochen bringen. Ich sage hier nur “Gesetz der Anziehung”, “Gedanken werden wahr” und eine Leseempfehlung “The Secret”. Wir müssen nicht alles verstehen, wir müssen nur wissen, dass es funktioniert.

Ich habe die Abkömmlichkeit in mein Leben gezogen, weil sich mein ganzes Handeln und meine Gedanken nur darum drehten. Der kürzlich erschienene Film „Denke nach und werde reich“ wäre hier auch noch zu empfehlen.

Ok, du möchtest jetzt bestimmt wissen, was er mir gesagt und gezeigt hat. Das kann ich absolut nachvollziehen. Darauf komme ich später nochmal zurück.

Werde Zeitmillionär!!!

Das geht nicht über Nacht, jedoch ist dafür eine Mindset Veränderung fast immer unumgänglich. Ich habe hier 10 kleine Veränderung zum Download hinterlegt. Fang bestenfalls noch heute an ein Zeitmillionär zu werden und melde Dich kostenfrei an.

Zeitmillionär durch einen Kaffeeklatsch

Mit den Informationen aus dem Kaffeeklatsch für Männer, bin ich nach Hause gefahren. Dank diesem Neuland Internet, konnte ich mich weiter schlau machen und ich fand… fast nur Negatives auf den ersten Seiten bei Google und Co. Liegt es vielleicht daran, dass die Suchmaschinen mit den Monopolisten und Regierungen zusammenarbeiten, damit du immer ein Steuersklave bleibst und keine Alternativen findest?! Ups, ich drifte in Verschwörungstheorien ab. Das würden DIE doch nie machen. 😉

Aber ich blieb hartnäckig und suchte in den Tiefen des Internets und fand immer mehr, was mich darauf brachte, es ist die gesuchte Abkömmlichkeit. Arbeite hart, bau die etwas auf und trage dann die Früchte deiner Arbeit nach Hause. Die meisten Menschen halten sich lieber 40 oder mehr Jahre in der OK-Zone auf, statt etwas zu wagen oder sich erst einmal auf die Suche nach irgendwas Neuem zu machen.

“Die Menschen sind bereit, 40 Stunden die Woche, 40 Jahre lang für andere zu arbeiten, um dann 40% Rente zu bekommen. Sie sind aber nicht bereit, 3,4,5 Jahre nebenbei ein Business aufzubauen, um dann ihr Leben lang, davon zu profitieren.”

Ein Wort noch zur OK-Zone, da es vielleicht den einen oder anderen ein fremder Begriff ist. Die OK-Zone (Komfort-Zone) ist super bequem. Dort raus zu gehen kann manchmal weh tun und du bekommst viel Gegenwind, wenn du was anderes machst, als der Großteil. Dabei liegen dort die meisten Chancen für ein unabhängiges Leben, ein Freiheitsleben eben. In dieser Zone ist alles OK. Das Auto ist ok, die Freunde sind OK, die Freizeit ist OK, die Partnerschaft ist OK. Doch ist es ein OK, was wir wirklich anstreben sollten? Ist es nicht besser, ein grandioses, erfülltes, bereicherndes, bewegtes, aufregendes Leben zu führen? Sind wir nicht deshalb geboren?

Entdeckung, vom „fairsten Business der Welt“

Wieder genug abgeschweift. Komme ich auf das Gespräch beim Bäcker famila zurück. Er zeigte mir die Welt vom Network Marketing, welches ich mittlerweile als “fairstes Business der Welt” bezeichne. Die ganzen negativen Assoziationen haben eine Daseinsberechtigung, jedoch wurde das gesetzlich mittlerweile so stark geregelt, dass es nur noch wenige unseriöse Unternehmen gibt. Es gibt sie, aber eben wenige.

Ich denke, dass jeder schon einmal in Berührung damit gekommen ist. Seien es Tupperparty, Amway, AWD, Deutsche Vermögensberatung, Pepperpartys (Dildos) und so weiter. Und ich behaupte auch mal, dass jeder jemanden kennt, der jemanden kennt usw. welcher damit “gescheitert” ist. Doch ist das wirklich ein Scheitern? Hat der- oder diejenige dem Business eine Chance gegeben oder sich angemeldet und dann auf der Couch den Erfolg erwartet?

Du scheiterst erst, wenn du liegenbleibst

Ich gehe erstmal auf das Scheitern ein. Wie du ja mitbekommen hast, ist mein Mindset komplett verändert, weshalb es ein Scheitern, in meiner Welt nicht gibt. Ist es nicht eher ein Zugewinn an Erfahrung? Wenn einem Steine in den Weg gelegt werden, könnte man dies als Scheitern ansehen. Es tut weh, man hat vielleicht Verluste und wurde ent-täuscht. Auch das Wort enttäuschen könnte ich wieder auseinander nehmen, doch das lasse ich jetzt mal. Vielmehr ist ein Scheitern eine enorme Lernkurve, die einem eine verbesserte Sicht auf zukünftige Entscheidungen gibt. Genau darum geht es im Leben. Entscheidungen treffen, Erfahrungen machen, erneut, verbesserte Entscheidungen treffen, wieder Erfahrungen machen und so weiter. Das nenne ich Leben. Da flutscht mir doch gleich ein Spruch durch die Finger.

“Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.”

Ja und dann wäre da noch, dass Leute sich bei einem Unternehmen anmelden und denken, dass sie über Nacht den Erfolg einfahren. Das ist mit Sicherheit nicht so. Es ist Arbeit und so sollte eine Anmeldung bei einem Network Marketing Unternehmen auch gesehen werden. In den ersten Wochen und Monaten wird man damit kaum auf 0,50 Euro Stundenlohn kommen. Wer sich jedoch reinkniet, der kann einen Stundenlohn jenseits von Gut und Böse erreichen. Und das sogar rund um die Uhr. Und genau diese Chance habe ich erkannt, als ich recherchierte. Ich erkannte die Chance, mit dem fairsten Business der Welt die Abkömmlichkeit zu erreichen.

Mein Beruf ist Zeitmillionär und Freiheitslebender

So, nun hast du die lange Vorgeschichte durch und auch das ist nur die Kurzfassung. Du solltest mich aber ein wenig besser kennenlernen, bevor ich zu dem eigentlichen Thema komme. Viele gute Bekannte fragen mich immer, was ich beruflich mache und irgendwann kam ich darauf, dass ich Zeitmillionär und Freiheitslebender bin.

Die Reaktionen sind witzig, da sich niemand darunter etwas vorstellen kann. Beim Zeitmillionär kann man es noch ableiten, was jedoch kann ein Außenstehender damit anfangen. Ich hörte da schon Fragen, die kannst du dir nicht vorstellen.

  • Hast du mehr Zeit als andere?
  • Handelst du mit Zeit?

Meine Antwort verblüfft jedoch meinen Gegenüber.

“Ich bin Zeitmillionär, weil ich keine 8 Stunden pro Tag arbeiten MUSS und meine Zeit nicht gegen Geld tausche, sondern eher umgekehrt.”

Ivo

Uff, das musst du erstmal sacken lassen, oder? Aber schau dir einfach die Zahlen an.

8h pro Tag sind 480 Minuten, was dann 28.800 Sekunden sind.
40h pro Woche sind 2.400 Minuten, was dann 144.000 Sekunden sind.
160h pro Monat sind 9.600 Minuten, was dann 576.000 Sekunden sind.

Nach knapp zwei Monaten ist man Sekundenmillionär. Nach 8 Jahren und ca. 7 Monaten ist man Minutenmillionär. Und wenn man nur ca. 521 Jahre lebt, dann ist man auch Stundenmillionär. Ich fasse das ganze als Zeitmillionär zusammen. Und natürlich arbeite ich, weil ich es einfach genial finde. Jedoch suche ich mir aus, wann, wo, wie viel. Das wichtigste ist aber, dass ich für uns (meine Familie und mich) arbeite.

Millionäre zeigten mir die wichtigste Lektion

Ich hatte mehrmals das Vergnügen, mich mit Millionären zu unterhalten. Bei allen Gesprächen hörte ich den gleichen Tenor. Hätte ich mal dies erlebt. Hätte ich mich mal um meine Frau gekümmert. Hätte ich mal mehr Auszeiten genommen. Hätte ich mal mehr mit meinen Kindern gemacht. Hätte, hätte Fahrradkette.

Diese Liste lässt sich endlos erweitern, wie du dir bestimmt denken kannst. In diesem Kontext möchte ich dir von zwei Millionärs Begegnungen erzählen.

Wolfgang – Millionär mit kurzem Leben

Wolfgang (1941-2003), seit 1975 Geschäftsführer bei einem großem Bauunternehmen mit damals 5000 Mitarbeiter, lebte für die Arbeit. Mehrfacher Millionär und auch Visionär, welcher mit Leidenschaft ein so großes Unternehmen leitete. Hatte eine lange Krankheit und starb mit nur 62 Jahren daran. Ich durfte ihn noch kennenlernen und habe ein paar Fragen gehabt. Wie immer, wenn ich solche imposanten Menschen treffe. Er sagte mir, dass er im Jahr weniger Urlaub mache, als seine Mitarbeiter. Was mich aber noch mehr geschockt hat, war die Aussage, dass er erst im Alter seine Kinder kennengelernt hat. War er Zeitmillionär? Leider nein und sein Vermögen hat ihn auch nicht vor der Krankheit schützen können.

Stefan – Ein Zeitmillionär auf Reisen

Ungefähr im selben Zeitraum lernte ich Stefan kennen. Ein damals 45 jähriger Gartenbau-Meister, der u.a. für Wolfgangs Privatresidenz zuständig war. Wir freundeten uns an und so habe ich erfahren, dass er Millionär war, doch er mochte es, im Gartenbau zu arbeiten. Also tat er es. Mehrere Immobilien im Stuttgarter Umland gehörten ihm und von den Mieteinnahmen haben er und seine Frau sehr gut leben können. Jährlich hat er mehrere Trips mit seinem Mega-Wohnmobil unternommen. Stefan sagte mir, dass er ungefähr sechs Monate im Jahr auf Reisen ist. Von ihm habe ich damals das Buch von Bodo Schäfer “Der Weg zur finanziellen Freiheit” und noch weitere Bücher bekommen. Noch heute steht es mit etlichen Notizen in meinem Bücherschrank. Er gab mir aber noch eine sehr interessante Weisheit mit, welche mir in den letzten Tagen wieder bewusster durch den Kopf geht.

“Wenn am Ende vom Leben noch sehr viel Geld da ist, hast du im Leben viel versäumt!”

Abschließende Gedanken zum Zeitmillionär

Ich denke, dass ich dir einiges darüber aufgezeigt habe, was einen Zeitmillionär von vielen anderen Menschen unterscheidet. Für mich ist es extrem wichtig lieber ein Zeitmillionär zu sein, als Dollar oder Euro Millionär. Auch, wenn ich letzteres natürlich nicht ablehnen würde 😉 Doch viel wichtiger finde ich die Zeit. In den kommenden Tagen werde ich einen Beitrag verfassen, indem ich dir Ideen gebe, auch ein Zeitmillionär und Abkömmlicher zu werden. Einiges davon wird sich von Investment drehen, wie Bitcoin, Aktien usw. anderes aber eben um Karriere, Unternehmertum oder Immobilien.

Sei und bleib freiheitslebend und -liebend
Liebe Grüße Ivo

2 Kommentare

Kommentar hinterlassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert